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Stört euch das nicht auch? Endlich ist der Build lokal ordentlich durchkonfiguriert und dann kommt doch wieder die ewig gleiche Fummelei bei der Konfiguration der zugehörigen Jenkins Jobs? „Auf meinem Rechner läuft der Build!“ ruf ich noch empört, bevor ich kleinlaut erkläre, welche Java-, Maven-, Node- und ImageMagick-Versionen installiert sein müssen, damit meine pom.xml endlich baut. Schade nur, dass alles mit allem in Konflikt steht und ich jetzt mehr Zeit mit der Pflege der Tools und Skripte auf meinem Jenkins verbringe, als mit der eigentlichen Entwicklung. Sollte CI nicht „works at least on my machine“ zum Teufel jagen und Ruhe in den Integrationsprozess bringen? Anhand von praktischen Beispielen werde ich in dieser Session zeigen wie man dieses Problem durch Multi Stage Builds mit Docker und Pipeline Scripts lösen kann, wie man pragmatisch Build- und Live-Container kombiniert, um die Konfiguration des Integrationsbuilds auf ein Minimum zu reduzieren, und wie diese Konfiguration den Build für alle möglichen Sprachen, Frameworks und Zielplattformen aus Sicht des CI und Entwicklers vereinheitlicht.
Dieses Video ist ein Mitschnitt des Vortrages von Martin Schäfer zu diesem Thema bei der JUGH in Kassel. Weiterführende Infos zur Veranstaltung sind bei Micromata zu finden.